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Showroom: iWAS

Initialisierung (Teach-In)

Während der Initialisierung, dem sogenannten Teach-In, werden RFID-Etiketten für die Verwendung im Zyklus von Ausgabe, Rückwurf und Wäsche bereitgestellt.

Über das Dashboard wird die GTIN/EAN des Wäschestücks ermittelt, eine neue Seriennummer generiert und damit der TAG beschrieben.

Kommissionierung und Versandbildung

Die Kleidungsstücke, die in einen Ausgaberaum geliefert werden sollen, können mit KooBra ESCA über den Handheld oder den Packtisch kommissioniert werden. Dabei werden die Positionen der Lieferanweisung elektronisch zur Verfügung gestellt und via RFID-Lesungen abgearbeitet. So wird sichergestellt, dass alle geplanten Wäschestücke in der richtigen Farbe, Größe und Menge an den Ausgaberaum geliefert werden.

Die Kommissionierung in mehrere Container bzw. die Beladung eines Containers mit Wäsche für mehrere Ausgaberäume wird dabei unterstützt. Lieferanweisungen können über Barcodes aktiviert, Container über Barcodes oder RFID ermittelt werden. 

In der Buchungsübersicht des Dashboards können Sie den aktuellen Stand der Kommissionierungen jederzeit mit allen benötigten Informationen kontrollieren.

Die Kommissionierung stellt keine zwingende Voraussetzung für den Wareneingang im Ausgaberaum dar. Über die dabei ermittelten Daten wird jedoch ein retrograder Wareneingang ermöglicht: Das Lesen eines Teils pro Container bucht sämtliche kommissionierte Teile in den Ausgaberaum und aktiviert sie für die Sicherung.

Mit dem Anlegen eines Versandes werden die Informationen der Container für eine Tour gebündelt. ESCA unterstützt dabei auch das Handling unterschiedlicher Lademittel innerhalb eines Versands.

Die Informationen zu den versandfertigen Containern werden in der Buchungsübersicht des Dashboards angezeigt.

Wareneingang Ausgaberaum

Für den Wareneingang im Ausgaberaum stehen zwei Varianten zur Verfügung: die retrograde Ermittlung über das Lesen nur eines Teils aus einem Container oder der Wareneingang über die RFID-Lesung aller Teile, die für den Ausgaberaum bestimmt sind. Voraussetzung für die retrograde Variante ist die Bereitstellung der Container-Daten, z.B. über eine Kommissionierung mit ESCA.

Mit der Anmeldung durch eine HF-RFID-Karte autorisiert sich der Benutzer am Ausgabepult und bringt über eine intuitive Benutzeroberfläche mittels RFID-Lesung den Inhalt des Containers in den Bestand des Ausgaberaums. Alle Wäschestücke sind damit umgehend per Alarm gesichert und können nur über eine Entnahme mit dem Ausgabepult entsichert werden.

Der aktuelle Bestand des Ausgaberaums wird in der Buchungsübersicht des Dashboards mit allen Informationen angezeigt. Die alarmgesicherten Teile werden außerdem im EAS-Modul des Dashboards aufgeführt.

Ausgabe

Mit der Anmeldung durch eine HF-RFID-Karte autorisiert sich der Benutzer am Ausgabepult und hält die Wäschestücke, die er entnimmt, kurz in das Ausgabefach des Pults. Die Einzelteile werden über eine RFID-Lesung auf den Träger gebucht, der nun mit den entnommenen Teilen den Ausgaberaum verlassen kann, ohne einen Alarm auszulösen.

Die auf den Träger gebuchten Teile werden in der Buchungsübersicht des Dashboards mit allen Informationen angezeigt. Die alarm-deaktivierten Teile werden außerdem im EAS-Modul des Dashboards aufgeführt.

Rückwurf

Der Benutzer wirft die Wäschestücke durch die Klappe in den Rückwurfcontainer. 

Die zurückgegebenen Teile werden in der Buchungsübersicht des Dashboards mit allen Informationen angezeigt.

Wareneingang Wäscherei

Im Wareneingang der Wäscherei werden die Teile einzeln auf das Lesefeld des Packtischs gelegt und per RFID gelesen. Die RFID-Funktionsfähigkeit der Einzelteile wird so geprüft und die Teile entsprechend verbucht.

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